30 September, 2022
Einbrüche sorgen in privaten und gewerblichen Immobilien jedes Jahr für hohe Schäden. Meistens gelangen die Täter und Täterinnen direkt durch die Eingangstür in den Innenbereich des Hauses. Mit einer sicheren Eingangstür können Sie einen effektiven Beitrag dazu leisten, dass Einbrecher und Einbrecherinnen bei Ihnen keine Chance haben. Bei Maack der Mückengittermacher wissen wir, woran Sie eine gute Türe erkennen und verraten Ihnen in diesem Ratgeber, wie ein wirksamer Einbruchschutz in Hamburg und Einbruchschutz in Lüneburg gelingt.
Moderne Türen sind echte Hightech-Systeme. Mit einer Vielzahl an Bauteilen wird ein wesentlicher Beitrag für den Einbruchschutz geleistet. Dazu gehören:
Je mehr derartige Systeme verbaut sind, desto schwerer wird es ein Täter oder eine Täterin haben, in den Innenbereich zu gelangen. Meist lassen die Einbrecher und Einbrecherinnen schon nach wenigen Minuten von einer Tat ab, wenn der Einbruchversuch nicht erfolgreich ist.
Türen werden nach Widerstandsklassen eingeteilt, die ein objektiver Maßstab für den Einbruchschutz sind. Diese reichen von RC1 bis RC6 und bieten einen besseren Schutz, wenn die Zahl höher liegt. Neben diesen standardisierten Klassen finden Sie auch eine Reihe an Zertifikaten, die sich ebenfalls für den Vergleich eignen, wie:
Achten Sie bei der Wahl Ihrer Türen darauf, dass diese eine hohe Widerstandsklasse haben. Im privaten Bereich sollte diese mindestens bei RC2 oder RC3 liegen. In gefährdeten Wohngebieten oder in Unternehmen sind höhere Klassen sinnvoll.
Bei der Suche nach einer hochwertigen Tür sollten Sie auf die Materialdicke, das verbaute Schloss und die verwendeten Materialien achten. Zudem werden Sie im Fachhandel umfassend zu den unterschiedlichen Modellen beraten. Neben der Tür ist auch der fachgerechte Einbau wichtig, damit Einbrecher und Einbrecherinnen keine Chance haben.
Zudem sollten Sie nicht nur bei der Eingangstür auf einen guten Einbruchschutz achten. Denn auch Neben- und Kellertüren sind bei Tätern und Täterinnen sehr beliebt. Die Widerstandsklasse dieser Eingänge sollte mindestens der Klasse der Eingangstür entsprechen, damit Sie keine Schwachstellen an Ihrem Haus vorliegen haben.